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Der wichtigste Bericht von IRENA: Die weltweiten Photovoltaik-Installationen stiegen im Jahr 2021 um 133 GW!

Der wichtigste Bericht von IRENA: Die weltweiten Photovoltaik-Installationen stiegen im Jahr 2021 um 133 GW!

August 07, 2025

Der jüngste „2022 Renewable Energy Generation Statistics Report“ der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) zeigt, dass die weltweit neu installierte Kapazität an erneuerbaren Energien im Jahr 2021 257 Gigawatt (GW) erreichte, was einem Anstieg von 9,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit übersteigt die weltweite kumulierte installierte Kapazität an erneuerbaren Energien 3 TW (3.064 GW).

Wichtige Daten-Highlights

• Den größten Anteil hat weiterhin die Wasserkraft (kumuliert 1.230 GW).

• Die Photovoltaik hat das schnellste Wachstum (mit einer Wachstumsrate von 19 %) erlebt und es wurden 133 GW an Neuinstallationen hinzugefügt.

• Die Windenergie hat 93 GW hinzugefügt (mit einer Wachstumsrate von 13 %).

• Photovoltaik und Windkraft trugen zusammen 88 % zur jährlich neu installierten Kapazität erneuerbarer Energien bei.

Asien ist bei Neuinstallationen weltweit führend:

• Die Region Asien steuerte 154,7 GW neu installierte Kapazität bei, was 48 % der weltweiten Gesamtleistung entspricht.

• Im Jahr 2021 erreichte die kumulierte installierte Kapazität erneuerbarer Energien in Asien 1,46 TW.

• China zeigte eine hervorragende Leistung und konnte trotz der Auswirkungen der Epidemie 121 GW an neu installierter Leistung hinzufügen.

• Europa und Nordamerika fügten 39 GW bzw. 38 GW hinzu, darunter 32 GW in den Vereinigten Staaten.

In dieser globalen Welle stark zunehmender Photovoltaik-Installationen verleiht die Solar First Group der Energiewende in vielen Ländern mithilfe vielfältiger Technologieansätze neuen Schwung. Zwischen 2021 und 2022 hat die Gruppe in Asien (China, Südostasien), Europa (Deutschland, Niederlande), Afrika (Kenia) und Nordamerika (Kanada) erfolgreich Dutzende von Referenzprojekten ans Netz angeschlossen. Ihre Technologiematrix deckt sechs Hauptszenarien umfassend ab: BIPV-Photovoltaik-Dachsysteme in Industrieparks, BIPV-Vorhangfassaden zur Stromerzeugung in Gewerbekomplexen, BIPV-Photovoltaik-Carports in öffentlichen Einrichtungen, großflächige Solar-Bodenstützkraftwerke in Wüstengebieten, landwirtschaftliche Photovoltaikplattformen in tropischen Regenwaldgebieten und verteilte Dachstütznetze in städtischen Gemeinden.

Die Projekte der Solar First Group trugen nicht nur direkt zu einer neu installierten Kapazität auf GD-Niveau bei, sondern reagierten auch mit innovativen Anwendungen auf den Aufruf der IRENA zu einer beschleunigten Transformation – so erreichte beispielsweise das BIPV-Vorhangfassadenprojekt in den Niederlanden einen Netto-Null-Emissionsanteil beim Gebäudeenergieverbrauch und das landwirtschaftliche Gerüst in Kenia reduzierte den Transpirationsverlust der Ernte um 30 % bei gleichzeitiger Stromerzeugung.


(Das Photovoltaikprojekt der Solar First Group)

IRENA warnt: Das Wachstum ist noch unzureichend und die Transformation muss beschleunigt werden

Trotz der raschen Verbreitung erneuerbarer Energien in den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt betonte IRENA in ihrem Bericht, dass die Wachstumsrate der Erzeugung erneuerbarer Energien das Wachstum der Energienachfrage übersteigen müsse.

Francesco La Camera, der Generaldirektor von IRENA, betonte:

Das kontinuierliche Wachstum beweist einmal mehr die Widerstandsfähigkeit erneuerbarer Energien. Die starke Entwicklung des vergangenen Jahres hat den Ländern mehr Möglichkeiten eröffnet, erneuerbare Energien zu nutzen und so vielfältige soziale und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Trotz der ermutigenden globalen Trends zeigt unser „Global Energy Transition Outlook“, dass Geschwindigkeit und Umfang der Energiewende bei weitem nicht ausreichen, um die schwerwiegenden Folgen des Klimawandels zu vermeiden.

Strategische Zusammenarbeit und Perspektiven der Wasserstoffenergie

• IRENA hat Anfang dieses Jahres das Programm „Strategische Partnerschaftsvereinbarung“ ins Leben gerufen, um den Erfahrungsaustausch zwischen Ländern bei der Erreichung der Ziele der CO2-Neutralität zu fördern.

• Viele Länder ergreifen Maßnahmen, beispielsweise die Nutzung von grünem Wasserstoff, um die Energieversorgung sicherzustellen.

• Laut IRENA-Daten muss die Wasserstoffenergie (hauptsächlich auf Basis von grünem Wasserstoff) bis dahin mindestens 12 % der weltweiten Gesamtenergie decken, wenn der globale Temperaturanstieg bis 2050 innerhalb des im Pariser Abkommen festgelegten Ziels von 1,5 °C gehalten werden soll.

Fallstudien zum Potenzial Indiens für grünen Wasserstoff

• Die indische Regierung hat im Januar dieses Jahres ein strategisches Partnerschaftsabkommen mit IRENA unterzeichnet.

• Lacamela betonte, dass Indien im Bereich der erneuerbaren Energien ein starkes Land sei und sich der Energiewende verschrieben habe.

• In den letzten fünf Jahren hat Indiens kumulierte installierte Kapazität an erneuerbarer Energie 53 GW erreicht, und im Jahr 2021 werden weitere 13 GW hinzukommen.

• Um die Dekarbonisierung der Industriewirtschaft zu unterstützen, unternimmt Indien Anstrengungen, eine grüne Wasserstoff-Energieversorgungskette aufzubauen.

• Laut der Vereinbarung haben die indische Regierung und IRENA grünen Wasserstoff als eine wichtige treibende Kraft für Indiens Energiewende und als potenzielle Quelle für neue Energieexporte positioniert.

• Laut einem Bericht des Marktforschungsunternehmens Mercom India Research erreichte die kumulierte installierte Kapazität erneuerbarer Energien in Indien im vierten Quartal 2021 150,4 GW, wobei Photovoltaikanlagen 32 % der neu installierten Kapazität erneuerbarer Energien im Quartal ausmachten.

Der globale Anteil steigt weiter

• Im Jahr 2021 machten erneuerbare Energien 81 % des weltweiten Anstiegs der gesamten installierten Stromerzeugungskapazität aus (79 % im Jahr 2020).

• Der Anteil erneuerbarer Energien an der weltweiten Stromerzeugung stieg von 36,6 % im Jahr 2020 auf 38,3 % im Jahr 2021, ein Anstieg um fast 2 Prozentpunkte.

• Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert, dass die Erzeugung erneuerbarer Energien im Jahr 2022 voraussichtlich 90 % der gesamten neuen Stromerzeugung weltweit ausmachen wird.


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