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Nordkorea schlägt Investitionen in Solarenergie vor, im Austausch für Pachtverträge für Aquakulturanlagen in der Westsee an China

Nordkorea schlägt Investitionen in Solarenergie vor, im Austausch für Pachtverträge für Aquakulturanlagen in der Westsee an China

September 09, 2022

Diese Initiative befasst sich mit den chronischen Stromengpässen des Landes angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen.

Wichtige Details des Vorschlags:

• Investitionsbedingungen: Nordkoreas Zweites Wirtschaftskomitee (militärisch-wirtschaftliches Aufsichtsorgan) bot 10-Jahres-Pachtverträge für etwa 5.000 Fischfarmen in der Westsee im Gegenzug für die Finanzierung von Solaranlagen an

• Projektumfang: Geplante Solaranlage mit 2,5 Millionen kW/Tag an der Westküste Nordkoreas

• Geografische Abdeckung: Aquakulturstandorte erstrecken sich über die Landkreise Seoncheon-gun (Nord-Pyongan), Jeungsan-gun (Süd-Pyongan), Gwaksan und Yeomju

• Übermittlungsmethode: Dokumente per Fax aus Pjöngjang an chinesische Investorenkontakte

Kontext und Herausforderungen:

1. Präzedenzfall: Ein ähnlicher Vorschlag aus dem Jahr 2019 bot Seltene Erden-Abbaurechte in Cheolsan-gun für Solarinvestitionen an

2. Sanktionsbeschränkungen: UN-Sanktionen verbieten den Export seltener Erden und verzögern bisherige Verhandlungen

3. Strategischer Wandel: Der aktuelle Vorschlag mit Schwerpunkt auf Aquakultur vermeidet sanktionsbeschränkte Ressourcen

4. Wirtschaftlicher Druck: Provinzbeamte bestätigen Pjöngjangs „mit allen Mitteln“ betriebene Expansion ins Ausland

Hintergrund der Energiekrise:

• Erzeugungskapazität: 24,9 Milliarden kW (2018) – 4,3 % der südkoreanischen Produktion

• Pro-Kopf-Produktion: 940 kWh (2019) – 8,6 % des südkoreanischen Niveaus

• Infrastrukturelle Herausforderungen: Veraltete Wasser-/Thermalkraftwerke und ineffiziente Netzsysteme

Bemühungen um erneuerbare Energien:

• Das Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2013 priorisierte die Entwicklung von Solar-, Wind- und Geothermieenergie

• Importe chinesischer Solarkomponenten vor der Pandemie unterstützten institutionelle Installationen

• Aktuelle Blockade behindert den technischen Fortschritt und die Teilebeschaffung

Chinesische Antwort:

Berichten zufolge bleiben die Anleger aus folgenden Gründen weiterhin vorsichtig:

• Geopolitische Risiken

• Implementierungsunsicherheiten

• Bedenken hinsichtlich der langfristigen Rentabilität

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