Laut TaiyangNews hat die Europäische Kommission kürzlich ihren „REPowerEU-Plan“ mit großem Interesse angekündigt. Die Ziele für erneuerbare Energien im Rahmen von „Fit for 55“ wurden deutlich angehoben – das Ziel für den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 wurde von ursprünglich 40 % auf 45 % erhöht.
Unter der Leitung des REPowerEU-Programms hat die EU ehrgeizige Ziele für den Netzanschluss von Photovoltaikanlagen festgelegt:
• 2025: Über 320 Gigawatt (GW)
• Bis 2030: Weiterer Sprung auf 600 Gigawatt (GW)
Neue Richtlinie zur obligatorischen Photovoltaik-Installation
Um die Erreichung dieses Ziels zu beschleunigen, hat die Europäische Union beschlossen, folgende Gesetze zu erlassen:
• Ab 2026 müssen alle neuen öffentlichen und gewerblichen Gebäude mit einer Fläche von mehr als 250 Quadratmetern mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden.
• Ab 2029 müssen alle neuen Wohngebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet sein.
• Bestehende öffentliche und gewerbliche Gebäude: Ab 2027 ist die Installation von Photovoltaikanlagen für bestehende öffentliche und gewerbliche Gebäude mit einer Fläche von mehr als 250 Quadratmetern verpflichtend.
Diese verbindlichen Installationsrichtlinien werden die Integration der Photovoltaik-Technologie in Gebäude (BIPV) erheblich fördern. Beispielsweise werden die Projekte, die Solar First Group ist in Europa am Bau verschiedener Formen beteiligt, beispielsweise BIPV-Dächer, BIPV-Vorhangfassaden, BIPV-Carports und intelligente Straßenlaternen mit integrierten Photovoltaiksystemen.
Diese innovativen Anwendungsformen erfüllen die Anforderungen der neuen EU-Richtlinien für die Installation von Photovoltaikanlagen in verschiedenen Gebäudetypen, insbesondere öffentlichen und gewerblichen Gebäuden, optimal. Sie entsprechen nicht nur den Vorschriften, sondern nutzen auch die vorhandenen Gebäudeflächen effektiv aus und tragen so zum Erreichen des ehrgeizigen Installationsziels von 600 GW bei.
(Die Projekte der Solar First Group in Europa)
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