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Jenseits der Saisonalität: Analyse des rekordverdächtigen Anstiegs der PV-Installationen im ersten Quartal

Jenseits der Saisonalität: Analyse des rekordverdächtigen Anstiegs der PV-Installationen im ersten Quartal

March 24, 2023

Überarbeiteter Inhalt:

Unerwartete Stärke außerhalb der Saison
Am 21. März zeigten offizielle Daten, dass Chinas Photovoltaik-Installationen im Januar-Februar 20,37 GW erreichten, was einem bemerkenswerten Anstieg von 87,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Marktprognosen deutlich übertraf.


Traditionell ist das erste Quartal eine Nebensaison für Installationen. Dieses Jahr war die Aktivität jedoch nicht nur robust, sondern erreichte auch einen Rekordwert. Der Autor geht davon aus, dass die Photovoltaik-Nachfrage im Gesamtjahr 2023 zusammen mit dem steigenden Siliziumangebot, das zu anhaltenden Preisrückgängen und Modulkostensenkungen führt, die ursprünglichen Erwartungen übertreffen wird.


Unterstützende Datenpunkte

• Nationale Energiebehörde (21. März): Neue PV-Installationen Jan.-Feb.: 20,37 GW (+87,6 % im Jahresvergleich).

• Allgemeine Zollverwaltung: Exporte Januar-Februar:

▫ Solarzellen und -module: 7,798 Milliarden US-Dollar (+6,5 % im Jahresvergleich)

▫ Wechselrichter: 1,95 Milliarden US-Dollar (+131,1 % im Jahresvergleich)


Saisonale Normen missachten

Das Installationsvolumen im Januar und Februar war am überraschendsten. Historisch betrachtet:

• Q1 und Q3 sind Nebensaison.

• Q2 (Ansturm um 18:30 Uhr) und Q4 (Ansturm um 12:30 Uhr) sind Spitzenzeiten, wobei Q4 oft 40 % der Jahreskapazität übersteigt.

• Januar und Februar sind aufgrund des Frühlingsfestes normalerweise die umsatzschwächste Zeit.
Dieses Jahr ist ein starker Kontrast: Die Installationen haben sich im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt und nähern sich der Größenordnung der Gesamtsumme des ersten Halbjahres 2022 an.

Marktprognosen, die das Frühlingsfest und die Erholung nach der Pandemie berücksichtigten, gingen von gedämpften Installationen im Januar und Februar aus, mit einem typischen Anstieg im März. Die tatsächlichen Daten erwiesen sich jedoch als wesentlich optimistischer.


Rückmeldungen aus der Branche deuten darauf hin, dass die Mitarbeiter im Außendienst rund um das diesjährige Frühlingsfest intensiver gearbeitet und sich weniger Urlaubspausen gegönnt haben als in den Vorjahren, was intuitiv mit den starken Daten übereinstimmt.



Treiber des Anstiegs

Warum so viel Aktivität zu Beginn des Jahres?

1. Klare politische Ausrichtung und steigende Nachfrage: Die politische Unterstützung für den Bau neuer Energieanlagen (staatseigene Unternehmen, die „fünf großen sechs kleinen“ und private Akteure) bleibt eindeutig positiv. Mit dem 14. Fünfjahresplan und den nahenden Fristen des 15. Fünfjahresplans verstärkt sich die Dynamik der Installation.

2. Projektdurchführbarkeit wiederhergestellt; Fokus verschiebt sich von extrem niedrigen Preisen: Der Stillstand bei den Installationen im Inland im letzten Jahr war hauptsächlich auf die hohen Siliziumpreise im Vorfeld zurückzuführen (Module erreichten Spitzenwerte bei etwa 2 Yen/W), was die Projektdurchführbarkeit aufgrund der geringen bzw. fehlenden Rentabilität beeinträchtigte.

Die Freigabe des Siliziumangebots seit Ende 2022 hat trotz vorübergehender Schwankungen zu einem Abwärtstrend der Preise geführt. Die Modulkosten sind nun ausreichend gesunken (1,7–1,8 Yuan/W), um für Energieentwickler wieder eine günstige Wirtschaftlichkeit zu erreichen.


Entscheidend ist, dass Entwickler die Projektabwicklung über den niedrigstmöglichen Modulpreis stellen. Markenreputation und garantierte pünktliche Lieferung sind dabei oberste Priorität. Extrem günstige Module bergen oft Lieferrisiken, was sie weniger attraktiv macht.


Die aktuelle Realität ist ein harter Marktwettbewerb im ersten Quartal, bei dem Entwickler aggressiv Projekte sichern und in Betrieb nehmen. Staatliche Unternehmen („Five Big Six Small“) konzentrieren sich besonders darauf, die jährlichen Installationsziele zu erreichen. Module mit 1,7–1,8 kW/W ermöglichen eine rentable Projektwirtschaft und treiben den Trend voran, „so viel wie möglich zu installieren“.


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